Montag, 9. Juni 2008

E-Learning-Szenarien nach Schulmeister

Ich hatte mir für diesen Beitrag vorgenommen den E-Learning-Szenarien nach Schulmeister, spielerische Strukturen (game based learning) unter einsatz von Learning 2.0 Methoden gegenüberzustellen.

Schulmeister entwickelte nach den Merkmalen
  • Form (Organisationsform der virtuellen Lehre und organisatorische Einbettung in die Institution)
  • Funktion (von der Information zur Kooperation),
  • Methode (unterschiedliche Lehr- und Lernmethoden)
die folgenden E-Learning-Szenarien

Szenario I: Präsenzveranstaltung mit Netz-Einsatz
Szenario II: Gleichrangigkeit von Präsenz- und Netzkomponente
Szeanrio III: Intergierter Einsatz von Präsenz- und virtuller Komponente
Szenario IV: Virtuelle Semniare


Aber ehrlich gesagt ist das nicht so einfach die Learning 2.0 Ansätze und game based Learning Ansätze diesen Szenarien gegenüber zustellen. Weil diese teilweise die Auflösung der bisherigen Lehransätze und Strukturen erfordern.

Also kann ich hier erstmal nur Fragen stellen: Inwiefern können diese Szenarien mit spielerischen Struktruen angereichert, erweitert oder ganz abgebildet werden.
Welche Szenarien kommen überhaupt für Learning 2.0 in Betracht?
Sind diese Einteilungen noch sinnvoll in diesem Zusammenhang, da Learning 2.0 ein Lernerzentriertes Modell ist ? In welcher Weise müßte sich dies in der institutionalisierten Lehre widerspiegeln? Könnten die Institutionen diesen Sprung überhaupt schaffen? Wie wird e-Learning derzeit an den Hochschulen behandelt? Bleibt GBL und Learning 2.0 nur eine Utopie? In welchen Kontexten ist Learning 2.0 fruchtbar? Sphere: Related Content

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