Freitag, 25. April 2008

Game based Learning

In der Einleitung zu dem Beitrag "Game based Learning" von Meier und Seufart von 2003 werden in meinen Augen sehr zentrale Punkte beschrieben, die das (mein/unser) Verhältnis zum Lernen beschreiben. (quasi: kenn ich auch von mir) "Mit dem Begriff Lernen wird häufig die eigene mehr oder minder lang zurück liegende Schulerfahrung assoziiert: mit Zwang und Verpflichtung, mit Ohnmacht gegenüber den Lehrern und der Institution, mit der Anhäufung von Wissen zweifelhafter Relevanz für das wirkliche Leben jenseits des Schulhofes sowie mit Wiederholen, Üben und Anstrengung.... Die Forderung nach lebenslangen kann daher leicht abschreckend wirken".

Mit spielebasierten Lernszenarien sollen der Weg zu mehr Freude am Lernen und intrensischer Motivation und Freiwilligkeit erschaffen werden. Für die Konstruktion eines Digitalen Lernspiels schlagen sie folgende Elemente vor.



Erscheint mir als ein praktikabler Ansatz für die Enwticklung eines Spiels mit den Möglichkeiten des Web 2.0.

Sphere: Related Content

Keine Kommentare: