Der Beitrag ist recht lang aber andererseits auch wieder kurz für das Thema. Lesenswert ist er allemal - denn er ist gespickt mit (scheinbar) realen Erfahrungen und guten Tipps für das Reputationmanagement, so dass sich viel für das eigene Tun ableiten lässt. In 40 Absätzen behandelt er:
- das sinnvolle Branding (welches mit der eigenen Domain beginnt ab)
- das Bloggen, die Teilnahme an der Blogosphere sowie die Kontrolle über den Traffic und die Ressonanz in der Blogosphere
- die Notwendigkeit konsistenter Profile bei Twitter, Facebook, LinkedIn und Google Profile (You need to be where it counts)
- die Kategeorien Friends, Followers and Family und deren Wichtigkeit für die eigene Identität im Web 2.0
Klingt nach viel Arbeit und naja - ist es auch. Aber nur Mut, es ist realisierbar und die Mühe lohnt sich. :-) Sphere: Related Content
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