"Dieter Baacke definierte in den 1990er Jahren vier Dimensionen der Medeinkompetenz: Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung" und " Soziale Medien diene vor allem dem Beziehungsaufbau untereinander"
"In der Debatte um Personale Identität, die eng mit der philosophischen Fragestellung um den menschlichen Geist (Philosophie des Geistes) verbunden ist, wird die Frage behandelt, was unsere Identität ausmacht. Diese Frage ist schwierig, da sie im abstraktesten Sinn eine tiefere Frage nach Identität überhaupt (in der Mathematik und Logik) betrifft. Das zentrale Problem der Debatte, die maßgeblich durch Derek Parfit und Sidney Shoemaker geprägt worden ist, lautet: woran machen wir unsere Identität eigentlich fest? – an unserem Gedächtnis? An unserem Bewusstsein? – an etwas Sozialem oder schlicht und ergreifend an unserer Biologie?"
Medienkompetenz bzgl Soziale Medien gilt es für mich aber nicht nur in Zusammehang mit der Idenität zu betrachten sondern auch im Zusammenhang mit dem Datenschutz (Die informationelle Selbstbstimmungist Grundvoraussetzung einer freien Entfaltung derPersönlichkeit) . Dazu hat mich der Beitrag Datenschutz in der Weiterbildung « von Dominik Ullmann (auch via Twitter). gebracht. Er berichtet darin wie sich ein Weiterbildungsträger an ihn gewandt hat, weil es Probleme mit dem Datensatz der Weiterbildungsteilnehmer gab.
- "Die ganze Geschichte ist nur ein weiterer von vielen Fällen rund um unsichere Websites. Doch der Anmeldeprozess ist bei Weiterbildnern ja nur ein Prozess mit personenbezogenen Daten – und sicher nicht mal der sensibelste. Man denke an massenhafte Erhebung ganzer Lebensläufe zur Prüfung von Zulassungsvoraussetzungen, die Dokumentation von Prüfungsergebnissen oder Kompetenzprofilings. Sind diese Systeme (Software, aber auch der Aktenschrank) denn überall so geschützt, dass nur der Zugriff auf die Daten hat, der das wirklich braucht (offene Schränke sind bei Organisationen mit viel Publikumsverkehr immer eine interessante Herausforderung)?"
Wie es der Zufall so will kam dann noch via Twitter die Meldung zur DE-Mail: Online-Brief für 20 Cent – Seite 2 | Digital | ZEIT ONLINE ins Haus geflattert und die Kritik daran fand ich besonders interessant:
Soweit zum heutigen Themencluster.
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